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Aktuelles

Artikel vom 19.10.2022

Ausstellung "Peace Counts - Frieden machen" vom 22.10-27.11. 2022

Peace Counts - Frieden machen

Geschichten, die zeigen, wie sich Menschen weltweit für Frieden einsetzen

Bilder von explodierenden Bomben und verzweifelten Menschen dominieren unsere Medien und gehen um die Welt. Frieden ist unauffälliger. Über ihn gibt es scheinbar weniger zu berichten. Die Ausstellung "Peace Counts - Frieden machen" illustriert das Gegenteil: Sie stellt 28 Friedensmacher/-innen aus verschiedenen Ländern der Welt wie Kolumbien, Nordirland, Kongo, Japan oder Sri Lanka in den Mittelpunkt. Die Ausstellung macht deutlich, wie diese Menschen meist unbeachtet von der Öffentlichkeit erfolgreich Projekte ins Leben rufen, die konfliktsensibel und gewaltfrei Friedensprozesse anstoßen - und so Versöhnung und Wiederaufbau fördern.

Von all den Geschichten können wir lernen: Wie überwinden Menschen persönliche Grenzen, um auf ihre Feinde zuzugehen? Warum gelingt manchen Jugendlichen der Ausstieg aus radikalen bewaffneten Gruppen? Wie treten Frauen für ein Ende der Gewalt ein? Was können Fußball, Radio, Tanz und Streit zum Frieden beitragen? Die Geschichten lenken den Blick auf mutige Menschen, gelungene Kommunikation und kreative Lösungen, die zum Frieden führen. Und geben Beispiel und Hoffnung.

Die Ausstellung ist ein Angebot der Servicestelle Friedensbildung. Deren Träger sind die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, die Berghof Foundation und das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Entwickelt wurde die Ausstellung in Zusammenarbeit mit Journalisten und Journalistinnen der Agentur Zeitspiegel im Rahmen des Projekts "Peace Counts".

Die Ausstellung ist während der regulären Öffnungszeiten des Theodor Heuss Museums (Donnerstag:
von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertage: von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr) sowie nach Vereinbarung zu besuchen. Der Eintritt in die Sonderausstellung ist frei.